Die Zeit ohne Fähre im Kölner Norden hat ein Ende: Die neue Fähre „St. Michael“ nahm Ende Juli den zwischenzeitlich eingestellten Betrieb zwischen Leverkusen-Hitdorf und Köln-Langel wieder auf.
Monatelang gab es zwischen Leverkusen-Hitdorf und Köln-Langel keinen Fährbetrieb. Der Grund dafür: die Havarie der alten Fähre „Fritz Middelanis“ und deren Außerbetriebsetzung wegen zu hoher Reparaturkosten. Doch seit Ende Juli können sowohl Fußgänger als auch Fahrzeuge die Fährverbindung wieder nutzen. Am 29. Juli nahm die neue Fähre „St. Michael“ mit ihrer Jungfernfahrt den Fährbetrieb wieder auf.
Der Fährbetrieb findet zu Beginn noch zeitlich eingeschränkt statt. In der ersten Woche ihres Betriebs verkehrt die Fähre „St. Michael“ zunächst täglich zwischen 6 und 14 Uhr mit eingeschränkter Fahrtaktung. Später wird der Betrieb der Fähre, die Platz für 250 Personen und 18 Pkw bietet, schrittweise verdichtet. Lieferwagen sowie Lkw, Busse und Landmaschinen werden ebenfalls transportiert.
Weitere Infos zum Fährbetrieb unter faehre-hitdorf.de