Aktivitäten in der Freizeit
Wandern übt eine besondere Faszination aus und hat sich zum richtigen Volkssport gemausert. Nahezu jeder zweite
Deutsche macht sich zu Fuß daran, die Landschaft und Natur zu erkunden. koeln.de präsentiert schöne Routen in der Region.
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Die Wanderung durch die Wahner Heide führt auf 10 Kilometern vorbei am Telegraphenberg und Fliegenberg, durch Erika und feinsten Sand sowie rund um den Leyenweiher und vorbei an Burg Wissem.
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Joggingstrecken und Tipps
Die Domstadt ist für Laufsportfans ein wahres Mekka. Zahlreiche Parks
und Grüngürtel bieten ein weitläufiges Laufrevier uns Strecken, die den
Großstadtstress schnell vergessen lassen.
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Formel eins ist eine beliebte Sportart. Eine Nummer kleiner geht es auf
Kartbahnen und Kartcentern zu: Hobbypiloten können hier der
Geschwindigkeit frönen - und bleiben trocken sowie warm.
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In Köln gibt es mehrere Kletterhallen, in denen jeder - Anfänger bis Profi - der Kletterei nachgehen kann. Wer lieber an der frischen
Luft ist: Kein Problem, in Köln kann man auch unter freiem Himmel
klettern.
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Radfahren
Wer Sport treiben möchte, Fitness und Gesundheit
verbessern will, der ist in Köln gut aufgehoben: Hunderte Sportvereine
bieten Sportarten von Leichtathletik über Billard bis hin zu Capoeira
oder Tanzen an. Im koeln.de-Verzeichnis der Sportvereine findet ihr den
richtigen Verein.
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Die Strecke führt überwiegend auf Rad- und Feldwegen in den Kölner Südosten bis kurz vor den Flughafen Köln/Bonn. Die Tour ist 29 Kilometer lang und kann sehr gut mit Kindern gefahren werden.
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Die Tour erschließt auf ihrem Weg zur Siegmündung das agrarische Umland von Köln und Bonn. Deshalb sind die Wege flach und meist gut asphaltiert. Insgesamt sind 40 Kilometer zu bewältigen.
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Die Tour, die uns bis in die Tagebauregion westlich von Köln führt, hat eine Länge von 43 Kilometern und kann aufgrund des vorwiegend flachen Profils auch von älteren Kindern gefahren werden.
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Die Tour sollte vor allem von sportlich ambitionierten Radfahrern unternommen
werden. Es geht über 70 km immer hoch und runter. Am Ende hat man aber schöne
Ecken des Bergischen Landes kennen gelernt.
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