Heimersdorf im Kurzportrait
Heimersdorf ist ein ruhiger und sicherer Stadtteil im Norden von Köln, etwa 9 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Bekannt ist Heimersdorf vor allem für seine grünen Wohngebiete und die gute Anbindung an das Zentrum. Hier findet Ihr eine angenehme Mischung aus städtischem Komfort und ländlicher Ruhe, was den Stadtteil besonders attraktiv für Familien macht.
Historie
Der Name Heimersdorf tauchte erstmals im späten 12. Jahrhundert auf, als ein Johan de Heimerstorp als Zeuge bei einem Rechtsgeschäft erwähnt wurde. Die erste urkundliche Erwähnung eines Hofes in Heimersdorf stammt aus dem Jahr 1314. Ursprünglich war Heimersdorf ein landwirtschaftlich geprägtes Gebiet, das im Besitz des Augustinerinnenklosters St. Maria Magdalena war. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich der Stadtteil weiter und wurde 1888 nach Köln eingemeindet.
Sehen & erleben
Das Gut Heuserhof ist ein historisches Gebäude, das an die landwirtschaftliche Vergangenheit des Stadtteils erinnert. Das historische Gebäude ist heute Teil eines Seniorenwohnheimes. Für Naturliebhaber bietet der nahegelegene Fühlinger See zahlreiche Freizeitmöglichkeiten wie Schwimmen, Paddeln und Picknicken.
Regelmäßige Events wie das Schützenfest, das Sommerfest und der Weihnachtsmarkt ziehen viele Besucher an und sorgen für eine lebendige Gemeinschaft. Auch sportlich hat Heimersdorf einiges zu bieten: Der örtliche Sportverein KSV Heimersdorf bietet zahlreiche Aktivitäten für Jung und Alt.