Pesch im Kurzportrait
Pesch ist ein Stadtteil im Nordwesten von Köln. Hier erwartet euch eine angenehme Mischung aus städtischem Leben und ländlicher Idylle. Der Stadtteil ist bekannt für seine ruhigen Wohngebiete, die von Einfamilienhäusern bis hin zu modernen Wohnanlagen reichen. Die Nähe zu den Seen und die gute Verkehrsanbindung (über den Militärring und die Autobahnen A1 und A57) machen Pesch zu einem attraktiven Wohnort für Familien und Pendler.
Historie
Der Name Pesch leitet sich vermutlich vom lateinischen Wort “pascuum” ab, was “Weide” bedeutet, oder vom Wort “Busch”. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Pesch im Jahr 1312. Über Jahrhunderte hinweg war Pesch ein kleines Bauerndorf, das sich erst ab den 1960er Jahren zu einem Wohngebiet entwickelte. Ein besonderes historisches Highlight ist die barocke Donatuskapelle aus dem Jahr 1774, die zu den ältesten Gebäuden des Stadtteils gehört.
Sehen & erleben
Der Pescher See ist ein beliebtes Naherholungsgebiet, das zum Spazierengehen, Joggen und Entspannen einlädt. Das gesamte Gebiet ist Naturschutzgebiet – baden ist hier verboten. Beachlife satt findet ihr dafür am Escher See (zwischen Pesch und dem Nachbarstadtteil Esch) mit dem Beachclub Monkey’s Island.
Die St. Elisabeth Kirche ist das religiöse Zentrum des Stadtteils. Regelmäßig finden hier auch Gemeindefeste und Konzerte statt. Ein weiteres Highlight ist der jährliche Karnevalsumzug, der am Karnevalsdienstag die Straßen von Pesch in ein buntes Treiben verwandelt und viele Besucher anzieht. Für Sportbegeisterte gibt es zahlreiche Vereine und Sportanlagen, die ein vielfältiges Freizeitangebot bieten.