Rath/Heumar im Kurzportrait
Rath/Heumar sehen & erleben
Der Königsforst ist ein beliebtes Ziel für Spaziergänge, Radtouren und Naturerlebnisse. Ein weiteres Highlight ist die historische St.-Hubertus-Kirche, die mit ihrer beeindruckenden Architektur Besucher anzieht. Außerdem steht im Veedel Kölns höchster “Berg” – der “Monte Troodelöh” (118,04 Meter).
Ein Highlight ist das Schloss Röttgen, ein romantisches Anwesen mit einer langen Geschichte, das heute ein bekanntes Vollblut-Gestüt beherbergt. Die Pfarrkirche Sankt Cornelius und der “Alte Turm” der abgerissenen romanischen Kirche aus dem 12. Jahrhundert sind ebenfalls einen Besuch wert.
Weitere Sehenswürdigkeiten sind das Gut Maarhausen, die Gaststätte “Jägerhof”, die Barockkapelle des Hauses Rath und die Germanischen Hügelgräber.
Historie
Rath verdankt seinen Namen vermutlich einer Rodung im Königsforst (Rod). Heumars Ortsname lässt sich von humilis (klein, niedrig) und mar (Sumpf) ableiten. Die beiden Orte, die nach dem Zweiten Weltkrieg mehr und mehr zusammengewachsen waren, wurden 1975 zu einem Stadtteil von Köln.