Urbach im Kurzportrait
Köln Urbach ist ein Veedel im Osten des Stadtbezirks Porz. Sein Siedlungscharakter sowie die indirekte Rheinnähe und Einkaufsmöglichkeiten machen Urbach zu einem attraktiven Stadtteil.
Historie
Der Name Urbach leitet sich wahrscheinlich vom althochdeutschen Wort “Urbich” ab, was so viel wie “alter Bach” bedeutet und eine Lage des Stadtteils an einem ehemaligen Rheinarm hindeutet. Urbach kann auf eine lange Geschichte zurückblicken, die bis ins 12. Jahrhundert reicht, als die erste Kirche erbaut wurde. Im höheren Uferbereich entlang der heutigen Frankfurter Straße wurden einige größere Höfe (Kirchenhof, Leuschhof, Zehnthof und Maarhof) angelegt.
Sehen und erleben
Zu den Sehenswürdigkeiten in Urbach gehört die Kirche St. Bartholomäus. Das Gotteshaus wurde im 19. Jahrhundert erbaut und ist ein beeindruckendes Beispiel neugotischer Architektur.
Der zentral gelegenen “Bungert” ist eine kleine Grünfläche mit Spielplatz, die zum Entspannen einlädt.
Urbach bietet zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten. Wer große Ketten sucht, findet sie in der Fußgängerzone des benachbarten Stadtteils Porz(-Zentrum).
Das rechtsrheinische Urbach grenzt im Osten mit der Autobahn A 59 an Grengel. Im Süden verläuft die Grenze zu Elsdorf entlang der Friedrich-Hirsch-Straße und der Friedensstraße. Im Westen grenzt Urbach an Porz-City und im Norden an Eil.