Rheinischer Sauerbraten

Das Foto zeigt auf einem Teller rheinischen Sauerbraten und daneben Klöße und Rotkohl.
Foto: IMAGO / imagebroker

Sauerbraten gehört zu den traditionellen Gerichten der deutschen Küche. Zu einem rheinischen Sauerbraten (der Kölner nennt ihn “Soorbrode”) wird ein Sauerbraten, wenn er mit Süßungsmitteln wie Apfel- oder Rübenkraut angemacht wird. Außerdem gehören an einen rheinischen Sauerbraten Rosinen. Und, ganz wichtig: das verwendete Fleisch kommt vom Pferd.

Rezept “Rheinischer Sauerbraten” fürs Nachkochen

Zum Sauerbraten wird das Fleisch durch mehrtägiges Einlegen in eine Essig-Wasser-Marinade mit vielen weiteren Zutaten. Klassische Beilagen zum “Soorbrode” sind Kartoffelklöße und Apfelmus, hin und wieder auch Salzkartoffeln. In den Kölner Brauhäusern und Gaststätten wird der Sauerbraten wegen des Vorbehaltes vieler Gäste vor Pferdefleisch meist aus Rindfleisch zubereitet.

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