Dünnwald wird geprägt von dem gleichnamigen Forst, der das
Wohngebiet umgibt. Das Leben hier bietet den liebenswerten dörflichen
Charme vor den Toren Kölns.
Saftige Wiesen, üppig blühende Obstbäume und darunter zahlreiche Rehe und Hirsche: der Ausblick von den Spazierwegen im Dünnwalder Wildpark ist malerisch. Ebenso wie der Blick auf den Klosterhof und die angrenzende Basilika St. Nikolaus (siehe Foto). Erholung ist im beheizten Waldbad angesagt, das sehr idyllisch mitten im Wald liegt.
Die genaue Herkunft des Ortsnamens Dünnwald ist nicht geklärt. Es gibt hier zwei unterschiedliche Deutungen. Der Ort im Wald an der Dhünn oder der Ort im Wald auf der (Rhein-)Düne sind die beiden möglichen Interpretationen. (Foto: Bilderbuch Köln/WEWE)
Sehenswertes auf einen Blick
- Klosterhof (Kirche St. Nikolaus)
- Wildpark
- Offermanns Hüüsje
- Kirche St. Hermann-Josef
- Waldbad
- Rittergut Haus Haan
- Alte Schule Berliner Straße
- Denkmal “der Weiße Mönch”
- Naturdenkmal alte Eiche
- Naturschutzgebiet Hornpottweg
Dünnwald: Auf der Karte
Das rechtsrheinische Dünnwald grenzt im Osten an Bergisch Gladbach, im Süden an Dellbrück und Höhenhaus, im Westen an Flittard und im Norden an Leverkusen.