Come-Together-Cup
Der Come-Together-Cup, kurz CTC genannt, steigt am 30. Mai. Etwa 20.000 Besucher und über 1.000 Freizeitkicker kommen auf den Vorwiesen des Rheinenergie-Stadions zum Sport, zum Feiern und für die Gemeinsamkeit zusammen. Dazu gibt es Live-Musik und mehr. Der Eintritt ist frei!
Das Freizeitfußball-Turnier beginnt um 8:30 Uhr. Auf 14 Naturrasen-Kleinspielfeldern finden parallel Frauen- sowie Männer-, Mixed- und Inklusionsspiele statt. Eine Übersicht der Teams findet ihr auf www.come-together-cup.de. Um 12 Uhr öffnet der sogenannte „Boulevard der Vielfalt“ und es beginnt ein Freundschaftsfest mit vielen bunten Ständen von Institutionen, Sponsoren und gemeinnützigen Organisationen.
Promi-Spaßkick und Live-Acts
Im Promi-Spaßkick um 16 Uhr stellen lokale und nationale Persönlichkeiten aus TV, Politik, Kultur und Sport ihr fußballerisches Können mit nicht allzu viel Ernst unter Beweis. Im Anschluss an die Verleihung des Funpokals um 15 Uhr stehen verschiedenste Künstler, darunter Knallblech und um 20:30 Uhr Cat Ballou auf der Bühne.
Programm 2024
Uhrzeit | Programmpunkt |
8:30 Uhr | Turnierbeginn |
14 Uhr | DJ Blues |
15 Uhr | Funpokal-Verleihung |
15:30 Uhr | Pelemele |
16 Uhr | Promi-Spaßkick |
17:30 Uhr | Pink Proms |
17:45 Uhr | Moment of Silence |
18 Uhr | Come-Together-Herz-Verleihung |
18:15 Uhr | StattGarde Colonia Ahoj |
18:45 Uhr | Endspiele |
18:45 Uhr | Knallblech |
19:30 Uhr | Sieger-Ehrung |
20 Uhr | Julie Voyage |
20:30 Uhr | Cat Ballou |
Erlös für gemeinnützige Organisationen
Der CTC steht für Weltoffenheit, Gleichberechtigung und Vielfalt. Die Idee des Come-Together-Cups ist simpel: Menschen werden zusammengebracht, die sonst eher übereinander reden als miteinander. Durch dieses Event sollen Klischees ausgeräumt werden, insbesondere Klischees gegen Andersgeschlechtliche. Außerdem soll ein deutliches Zeichen gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit gesetzt werden. Die Organisatoren unterstützen lokale gemeinnützige, soziale Einrichtungen und richten Spenden an anyway e.V. und Aidshilfe Köln e.V. (Foto: Marian Hirschfeld)