Loss mer Weihnachtsleeder singe
Weihnachtslieder von Kölns größtem Chor: Am 23. Dezember 2025 klingen bei „Loss mer Weihnachtsleeder singe“ im Rheinenergie-Stadion Adventslieder aus Tausenden von Kehlen.
Loss mer Weihnachtsleeder singe em Stadion
Was im kölschen Karneval ganz hervorragend funktioniert, hat sich auch in der Vorweihnachtszeit zur Erfolgsgeschichte entwickelt: Lieder, die jeder kennt, im großen Rahmen bei einem stimmungsvollen Mitsingkonzert gemeinsam aus voller Kehle singen. Die Kölner Sportstätten lassen in der Adventszeit den größten Chor Kölns zusammenkommen und am 23. Dezember 2025 im Rheinenergie-Stadion weihnachtliches Liedgut anstimmen.
Diese Künstler sind dabei
48.000 sangesfreudige Freiwillige bescheren dem Stadion ein ausverkauftes Haus. Um ihnen ein wenig die Scheu davor zu nehmen, mit voller Stimme Weihnachtslieder anzustimmen, sind auch viele Kölner Chöre mit 1.200 Sängern dabei – darunter der Jugendchor St. Stephan sowie die Lucky Kids.
Beliebte Kölner Musiker lassen sich ebenfalls gerne sehen und hören: Unter anderem singen Mitglieder von Höhner, Kasalla, Bläck Fööss, Räuber, Klüngelköpp sowie Björn Heuser mit. Die Moderation übernimmt Daniel Wallroth von Radio Köln, die musikalische Leitung hat Michael Kokott inne.
Die Eintrittskarte gilt als ÖPNV-Fahrausweis im Geltungsbereich des VRS.
Loss mer Weihnachtsleeder singe för Pänz
„Loss mer Weihnachtsleeder singe“ im Kölner Rheinenergie-Stadion hat „Nachwuchs“ bekommen: eine Ausgabe extra für Kinder. „Loss mer Weihnachtsleeder singe för Pänz“ heißt die Veranstaltung, die am 9. Dezember 2025 in der Lanxess-Arena stattfindet.
Nun kommen also auch die Jüngsten in den Genuss, gemeinsam in einem riesigen Chor adventliche Lieder anzustimmen. Und das keineswegs alleine, sondern in Begleitung bekannter und beliebter Kölner Sänger. Unter anderem begleiten Liedermacher Björn Heuser und der Jugendchor St. Stephan die vielen, vielen jungen Sänger.
Weitere prominente Gäste aus der Domstadt werden ebenfalls dazustoßen und gemeinsam mit dem kölschen Nachwuchs die „zweitschönste Zick des Johres“ nach dem Karneval feiern.