Oper im Staatenhaus
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Die Oper Köln gehört zu den städtischen Bühnen und genießt nicht nur unter Kritikern einen ausgezeichneten Ruf. 2012 wurde die Kölner Oper von internationalen Kritikern zum “Opernhaus des Jahres” gewählt. Neben klassischen Werken stehen Opern aus dem 20. Jahrhundert und Ur- sowie Erstaufführungen auf dem Programm.
Mit dem Gürzenich-Orchester ist das Opernhaus mit einem der besten Orchester Deutschlands bestückt. Darüber hinaus verfügt Köln als weltweit einziges Opernhaus über eine kontinuierlich auf höchstem Niveau produzierende Kinderoper.
Sanierung des Opernhauses
Seit 2012 wird das Kölner Opernhaus am Offenbachplatz generalsaniert (mehr unter sanierung.buehnen.koeln/de/). Während der Sanierungsphase nutzt die Kölner Oper (wie auch das Schauspiel) Ausweichspielstätten.
Als Interimsspielstätte der Oper fungiert das Staatenhaus am Rheinpark auf der rechten Rheinseite. Dieses hat drei Spielstätten: im Saal 1 haben 800 Personen Platz, 750 passen in Saal 2. Der kleinste Saal mit 200 Plätzen wird zur Kinderoper.
Die Kölner Oper am Offenbachplatz war der erste moderne Musikneubau in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg. Zusammen mit dem später hinzukommenden Schauspielhaus und den Opernterrassen bildete sie eine der großen städtebaulichen Maßnahmen der Kölner Innenstadt zu der Zeit.
Die Bremer Stadtmusikanten
Oper im Staatenhaus Rheinparkweg 1, Köln(z.Z. keine weiteren Angaben)