Tuscolo

Bonns Pizzainstitution in Köln : Die Pizza, die im Tuscolo gleich in der Nachbarschaft der innerstädtischen Antoniterkirche gebacken und serviert wird, kann auf fünf Dekaden erfolgreiche Pizzabäckerei zurückblicken. 1970 eröffnete Giuseppe Esposito, Vater des Restaurantchefs Pietro, am Rande der Bonner Altstadt die Pizzeria Tuscolo. Schnell sprach sich die hohe Qualität des belegten Teigfladens herum und das Tuscolo avancierte zur Bonner Pizzainstituion. Aus dem kleinen Familienrestaurant entwickelte sich weit mehr: sechsmal gibt es das Tuscolo mittlerweile im Köln-Bonner Raum, der Standort in der Kölner Innenstadt ist der jüngste.

Pizza so, wie es sich gehört

Dass die Pizza der Familie Esposito wirklich von ausgezeichneter Qualität ist, davon zeugen die vielen lobenden Rezension auf den verschiedensten Gastroportalen. Und davon zeugen ebenfalls die meist sehr gut gefüllten Restaurants. Die Pizza ist so, wie man sie erwartet und wie es sich gehört: dünner Teigboden mit einem wohlgebräunten und sehr knusprigen bereiten Teigrand sowie gut belegt. Das gilt für jede Pizza, vom Klassiker Margherita bis hin zur Quattro Stagione, die sich bei den Essern im Tuscolo als beliebteste Pizza entpuppt.

Außer Pizza steht - wie könnte es für einen Italiener anders sein - verschiedene Pasta auf der Speisekarte. Zu den 200 Sitzplätzen im weitläufigen Innenraum gesellen sich weitere 200 auf den beiden Bereichen der Außengastronomie. Blickfang im Restaurant ist neben der großen Bar ein Oldtimermodell eines weinroten Fiat 500 in einer Cabrioversion. (Foto: Helmut Löwe) 

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